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1 Minute Lesezeit (181 Wörter)

Campus Board

Campus Board

Also vorweg: Eigentlich bin ich ja der Überzeugung dass mein Hangboard und der "Dead Cat Boulder Gym" die sinnvollsten Traininsgeräte für mich sind, wenn ich auf Steiermark Heimurlaub fernab der Wiener Kletterhallen bin. Trotzdem spielte ich schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken mir ein Campusboard zu bauen. Ich möchte nur extra nochmal auf die Absurdität hinweisen als Kletterer im 7c Bereich daran zu trainieren. Ich hoffe durch braves aufwärmen und einen langsamen Einstieg bleiben mir Ellbogen, Finger und Schulterbeschwerden erspart.. Sonst werde ich sicher an anderer Stelle im Forum darüber klagen ;)


Zum Board: 15° Neigung. 2 Linien mit jeweils 8 Sprossen im 20cm Abstand. Einmal 4cm Leisten, einmal 2cm Leisten. Die Kanten haben eine 3mm Rundung. Die Leisten sind aus Birke Combi Sperrholz, die Platte aus 19mm STIA 3 Schicht Platten und die Unterkonstruktion wiedermal aus Konstruktionsvollholz (6cm x 8 cm). Damit mir das ganze nicht immer im Weg ist, wurde es geteilt und den unteren Teil kann man jetzt nach hinten klappen. Dort wird es dann mit einem Karabiner eingehängt.

 Für was so Semesterferien alles gut sind ;)

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Kommentare 6

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Flo

am Donnerstag, 27. Februar 2014 12:39

cooles ding, aber wieso die bohrlaschen?

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cooles ding, aber wieso die bohrlaschen? :)

Jakkob

am Montag, 03. März 2014 21:56

Das bleibt noch ein Geheimnis die nächsten Wochen In ca. zwei Monaten ist dann alles offiziell dann gibts einen neuen Blogeintrag!

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Das bleibt noch ein Geheimnis die nächsten Wochen ;) In ca. zwei Monaten ist dann alles offiziell dann gibts einen neuen Blogeintrag!

Jakkob

am Montag, 03. März 2014 22:16

Die Kletterleistung hängt ja von mehreren Faktoren, wie Motivation, Technik, Kraft, Beweglichkeit, etc.. ab. Im Regelfall ist davon auszugehen dass Kletternde in mittleren Schwierigkeitsgraden (für mich bis ca. 8a/b) nicht primär durch fehlende Kontaktkraft in ihrer Kletterleistung limitiert werden. Es wäre daher sinnvoller in der oft begrenzt zur Verfügung stehende Trainingszeit nicht die Kontaktkraft isoliert zu trainieren, sondern durch Klettern selbst an mehreren Aspekten gleichzeitig zu arbeiten. Speziell durchs Bouldern wird auch sehr gut Kraft aufgebaut und gleichzeitig können auch neue Bewegungsmuster erarbeiten werden.

Sollten keine Klettermöglichkeiten zur Verfügung stehen wird TrainingsanfängerInnen (damit meine ich wirklich Training, nicht hier und da mal ein paar Klimmzüge machen und Klettern gehen) so generell eher ein Hangboard empfohlen, an dem die Fingerkraft trainiert werden kann. Die dabei erzielte Intensität reicht meist aus und ist durch die statische Übungsausführung weniger verletzungsanfällig.

Erst wenn über Jahre hinweg die passiven Strukturen im Körper an hohe Belastungen gewöhnt worden sind und wirklich die Kraft der primär limitierende Faktor geworden ist, ist es meiner Meinung nach wirklich sinnvoll zu komposten, ah campusn

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Die Kletterleistung hängt ja von mehreren Faktoren, wie Motivation, Technik, Kraft, Beweglichkeit, etc.. ab. Im Regelfall ist davon auszugehen dass Kletternde in mittleren Schwierigkeitsgraden (für mich bis ca. 8a/b) nicht primär durch fehlende Kontaktkraft in ihrer Kletterleistung limitiert werden. Es wäre daher sinnvoller in der oft begrenzt zur Verfügung stehende Trainingszeit nicht die Kontaktkraft isoliert zu trainieren, sondern durch Klettern selbst an mehreren Aspekten gleichzeitig zu arbeiten. Speziell durchs Bouldern wird auch sehr gut Kraft aufgebaut und gleichzeitig können auch neue Bewegungsmuster erarbeiten werden. Sollten keine Klettermöglichkeiten zur Verfügung stehen wird TrainingsanfängerInnen (damit meine ich wirklich Training, nicht hier und da mal ein paar Klimmzüge machen und Klettern gehen) so generell eher ein Hangboard empfohlen, an dem die Fingerkraft trainiert werden kann. Die dabei erzielte Intensität reicht meist aus und ist durch die statische Übungsausführung weniger verletzungsanfällig. Erst wenn über Jahre hinweg die passiven Strukturen im Körper an hohe Belastungen gewöhnt worden sind und wirklich die Kraft der primär limitierende Faktor geworden ist, ist es meiner Meinung nach wirklich sinnvoll zu komposten, ah campusn ;)

gelöschter User

am Dienstag, 04. März 2014 20:44

am meisten gefallen hat mir " in mittleren Schwierigkeitsgraden (für mich bis ca. 8a/b)..."

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am meisten gefallen hat mir " in mittleren Schwierigkeitsgraden (für mich bis ca. 8a/b)..." :D:D:D:D

Jakkob

am Dienstag, 04. März 2014 21:11

hehe aber sag, bist du anderer Meinung? Ich möchte einfach realistisch bleiben und mich keiner Illusion hingeben... Die mittleren Schwierigkeitsgrade sind halt in meiner Aussage nicht auf die durchschnittliche Kletterleistung der Masse bezogen, sondern beziehen sich einfach auf das was möglich ist.

Wenn man der breiten Masse der KlettererInnen (mir eingeschlossen!) zusieht, ist es einfach auf den ersten Blick klar dass in Sachen Klettertechnik noch ziiiiiieeeeeemlich viel Potential nach oben ist

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hehe ;) aber sag, bist du anderer Meinung? Ich möchte einfach realistisch bleiben und mich keiner Illusion hingeben... Die mittleren Schwierigkeitsgrade sind halt in meiner Aussage nicht auf die durchschnittliche Kletterleistung der Masse bezogen, sondern beziehen sich einfach auf das was möglich ist. Wenn man der breiten Masse der KlettererInnen (mir eingeschlossen!) zusieht, ist es einfach auf den ersten Blick klar dass in Sachen Klettertechnik noch ziiiiiieeeeeemlich viel Potential nach oben ist ;)

Bettina Schenekar

am Mittwoch, 05. März 2014 18:09

Coole Sache! Die Konstruktion taugt mir

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Coole Sache! Die Konstruktion taugt mir :)