Weil der Stephan sich fast dorthin verirrt hätte, kann er hier nachschauen, ob er etwas versäumt hat…
Die Höllmauer ist als Kletterberg wahrscheinlich seit Generationen deshalb so beliebt, weil man für einen angenehm kurzen Zustieg eine wirklich "ordentliche" Wand geboten bekommt. Nicht weit oberhalb der Florl-Hütte geht's hinauf. Der Anblick der Wand ist schon toll! Der Hauseggerpfeiler liegt noch im Schatten. Der weiter westlich gelegene Kasparekpfeiler strahlt hingegen schon in der Sonne.
Zuerst geht es über eine kaminartige Rampe hinauf in einen Schuttkessel, der beim Blick von unten gar nicht erkennbar ist.
Nach dem Kessel beginnt der eigentliche Pfeiler. Aber auch hier gibt's einen Kamin zu überwinden. Immerhin wurde die Tour im Jahr 1949 erstbegangen.
Der Pfeiler steilt sich immer mehr auf. In der Schlüsselstelle ist der Fels fest und kompakt.
Die Aussicht hinauf in Richtung obere Dullwitz ist super. Ich liebe es, aus steilen Wänden in die Landschaft hinauszublicken. Die Perspektive ist immer wieder überwältigend.
Über insgesamt 12 Seillängen geht es in durchwegs schöner Kletterei hinauf.
Man könnte über die Abseilpiste wieder zum Wandfuß zurück abseilen. Wir steigen jedoch noch zur Hochfläche auf und beschließen den schönen Klettertag im Gebirge mit einer netten Wanderung. Im Hintergrund erkennt man gut die Edelspitzen, Karlmauer und Co. Natürlich auch Kletterziele…
Steil war's. Schön war's. Wir kommen sicherlich wieder gerne zur Höllmauer zurück.
Die Tour ist saniert, aber nicht übersichert. Ein paar mobile Sachen sind kein Fehler.
Topo findet sich (wie nicht anders zu erwarten) im Schall-Genusskletteratlas.
Die Höllmauer ist als Kletterberg wahrscheinlich seit Generationen deshalb so beliebt, weil man für einen angenehm kurzen Zustieg eine wirklich "ordentliche" Wand geboten bekommt. Nicht weit oberhalb der Florl-Hütte geht's hinauf. Der Anblick der Wand ist schon toll! Der Hauseggerpfeiler liegt noch im Schatten. Der weiter westlich gelegene Kasparekpfeiler strahlt hingegen schon in der Sonne.
Zuerst geht es über eine kaminartige Rampe hinauf in einen Schuttkessel, der beim Blick von unten gar nicht erkennbar ist.
Nach dem Kessel beginnt der eigentliche Pfeiler. Aber auch hier gibt's einen Kamin zu überwinden. Immerhin wurde die Tour im Jahr 1949 erstbegangen.
Der Pfeiler steilt sich immer mehr auf. In der Schlüsselstelle ist der Fels fest und kompakt.
Die Aussicht hinauf in Richtung obere Dullwitz ist super. Ich liebe es, aus steilen Wänden in die Landschaft hinauszublicken. Die Perspektive ist immer wieder überwältigend.
Über insgesamt 12 Seillängen geht es in durchwegs schöner Kletterei hinauf.
Man könnte über die Abseilpiste wieder zum Wandfuß zurück abseilen. Wir steigen jedoch noch zur Hochfläche auf und beschließen den schönen Klettertag im Gebirge mit einer netten Wanderung. Im Hintergrund erkennt man gut die Edelspitzen, Karlmauer und Co. Natürlich auch Kletterziele…
Steil war's. Schön war's. Wir kommen sicherlich wieder gerne zur Höllmauer zurück.
Die Tour ist saniert, aber nicht übersichert. Ein paar mobile Sachen sind kein Fehler.
Topo findet sich (wie nicht anders zu erwarten) im Schall-Genusskletteratlas.