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Eine weitere Genusslänge ;)

Indian Summer

 
3.5 (3)
13080 0 10 0
Foto1
Foto2
Indian Summer
Indian Summer
Indian Summer
Indian Summer
Indian Summer
5 Klettermeter in einer 40er Länge
Es überwiegen die schönen Kletterstellen - aber nicht in dieser Tour
Eine weitere Genusslänge ;)

Tour Daten

Schwierigkeiten
5
obl. Schwierigkeit
4+
Seillängen
10
Wandhöhe
325 Hm
1. Begehung

GPS Koordinaten

Login to see the parking GPS coordinates
Login to see the leadin GPS coordinates

Einige Felstürme die zu einer Mehrseillängentour verbunden wurden. Von den 10 Seillängen sind 2 leider nur zu gehen, schnappt man sich diese gleich am kurzen Seil kann man die Kletterzeit um einiges verringern, aber Trittsicherheit sollte auf jeden Fall da sein! Ansonsten kann man sich gut an den Haken orientieren, die Route folgt einer logischen Linie und die Standplätze sind auch nicht zu verfehlen.

Karte

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Richtig reagieren in Notfällen

Tragöß
Die Bergrettung Tragöß ist die nächstgelegene Ortsstelle.
  • Ruhe bewahren
  • Erste Hilfe leisten – Blutungen stillen und Verletzten aus der Gefahrenzone bringen
  • Stabile Seitenlage bei Bewusstlosen
  • Notruf wählen Alpinnotruf 140 oder Euronotruf 112
  • Kein Empfang? Handy aus-/einschalten und statt PIN 112 wählen
  • Unfallgeschehen und Ort möglichst genau schildern
  • Den Anweisungen folgen und am Unfallort warten bis Hilfe eintrifft
  • Sparsam telefonieren damit der Akku lange reicht und Ortungsdienste des Telefons einschalten!

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Distanz
1.18 Km

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Berghütte auf 2128 m
Distanz
5.08 Km

Feedback

3 Feedbacks
Gesamtbewertung
 
3.5
Absicherung
 
4.5(3)
Felsqualität
 
1.8(3)
Landschaft
 
4.2(3)
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Bewertung
Absicherung
1 = schlecht, 5 = sehr gut
Felsqualität
1 = brüchig, 5 = kompakt
Landschaft
1 = mäßig, 5 = sehr schön
Kommentare
Nicht empfehlenswert...
Gesamtbewertung
 
2.8
Absicherung
 
4.5
Felsqualität
 
1.0
Landschaft
 
3.0
Bin ja schon ein paar Sachen am Schwobn geklettert aber die Tour ist bezüglich Linie und Felsqualität kaum zu unterbieten. Da wir die danebenliegende Hufeisenkante schon geklettert sind, haben wir uns nicht wirklich viel erwartet. Trotzdem wurden wir auf ganzer Linie enttäuscht. Die ersten Längen bieten noch Kletterei im brüchigen Fels. Danach folgen Längen à la: 40m im Schotter angeseilt spazieren gehen, unterbrochen von fünf Klettermetern über einen bröseligen Turm.
Wenn man sich dann am Gipfel noch einmal die Beschreibung des Originaltopos durchliest (es überwiegen die schönen Kletterstellen; besonders lohnend ist eine Begehung im Herbst) ist man sich nicht mehr ganz sicher ob man überhaupt die richtige Tour geklettert ist. 

Es gibt so viele leichte UND schöne Touren am Hochschwab, da kann man sich den Indian Summer getrost sparen.
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Gesamtbewertung
 
4.2
Absicherung
 
4.5
Felsqualität
 
3.0
Landschaft
 
5.0
Eine "merkwürdige" Tour die aber irgendwie ihren Reiz hat.

Nichts für Alpinisten die eine Herausforderung suchen!
Nichts für Genusskletterer, die auf bombenfesten Fels und homogene Routenführung setzen.

Aber viel Spaß für Leute die in den unteren Schwierigkeitsgraden III bis V unterwegs sind und einen Hauch Alpinismus genießen möchten.
Indian Summer
Indian Summer
Indian Summer
Indian Summer
Indian Summer
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Indian Summer - es gibt besseres
Gesamtbewertung
 
3.5
Absicherung
 
4.5
Felsqualität
 
1.5
Landschaft
 
4.5
Die Route kombiniert brüchiges Gestein mit alpiner Landschaft und sehr guter Absicherung. Schon in der ersten Seillänge fragt man sich, wieviel da noch im Laufe der Zeit wegbröseln wird, die zweite Seillänge bietet dann wieder bombenfesten Fels und die dritte....naja. Ein Wechselbad der Gefühle, man hätte nicht gemeint, dass die schönen Stellen überwiegen wie es im Topo steht, eher der Bruch überwiegt. Routenabschnitte wie "Steinbruchturm" tragen ihren Namen durchaus zu Recht, und die Schotterpiste in der vorletzten Seillänge tänzelt man hinauf wie auf rohen Eiern damit man keine kleine Steinlawine auslöst.

Dafür ist die Route an den Kletterstellen wirklich sehr gut abgesichert und bietet ein wenig "alpines Reingeschnuppere". Die Stellen, die zum Abklettern sind, können für den Nachsteiger etwas unangenehm sein. Der Fels in der Hufeisenkante ist wesentlich besser als er es in der Indian Summer ist!
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