Serengeti
0 6 0
Standort
Land
Region
Gebirgszug
Abschnitt
Berg
Wand
Talort
Tyrnau
Tour Daten
Schwierigkeiten
6
obl. Schwierigkeit
5+
Seillängen
8
Wandhöhe
250 Hm
Kletterzeit
03:00h
Zustiegszeit
00:40h
1. Begehung
GPS Koordinaten
Login to see the parking GPS coordinates
Login to see the leadin GPS coordinates
Eine der beliebtesten Mehrseillängen im Grazer Bergland!
Bester Fels und großteils herrliche Plattenkletterei mit vielen Henkeln. Wurde bereits nach kurzer Zeit zum Klassiker, ähnlich wie die Waschrumpel. An manchen Stellen bereits etwas speckiger Fels, aber noch nicht störend. Die 5. Seillänge zählt zu einen der schönsten Routenlängen an der Roten Wand!
Karte
Richtig reagieren in Notfällen
Die Bergrettung Mixnitz ist die nächstgelegene Ortsstelle.- Ruhe bewahren
- Erste Hilfe leisten – Blutungen stillen und Verletzten aus der Gefahrenzone bringen
- Stabile Seitenlage bei Bewusstlosen
- Notruf wählen Alpinnotruf 140 oder Euronotruf 112
- Kein Empfang? Handy aus-/einschalten und statt PIN 112 wählen
- Unfallgeschehen und Ort möglichst genau schildern
- Den Anweisungen folgen und am Unfallort warten bis Hilfe eintrifft
- Sparsam telefonieren damit der Akku lange reicht und Ortungsdienste des Telefons einschalten!
Feedback
1 Feedback
Gesamtbewertung
4.8
Absicherung
4.5(1)
Felsqualität
5.0(1)
Landschaft
5.0(1)
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Gesamtbewertung
4.8
Absicherung
4.5
Felsqualität
5.0
Landschaft
5.0
Da am Staatsfeiertag vielversprechendes Wetter vorhergesagt wurde, entschieden wir uns zu einer Tour in der Roten Wand und dort fiel die Wahl auf DEN Klassiker - die Serengeti.
Von dem Gedanken beschlichen - bei diesem Wetter - sicher nicht alleine in der Tour zu sein ließen wir uns nicht abschrecken, wurden dann aber eines Besseren belehrt: Bis auf einen englisch kommunizierenden Solokletterer waren wir tatsächlich die einzigen.
Absicherung: Alle Sicherungspunkte wirkten sehr vertrauenerweckend und die Route ist durchwegs als "plaisiermäßig" gesichert zu bezeichnen. Einzig in zwischenzeitlich leichterem Gelände (sprich 4er) dehnen sich die Hakenabstände doch ein wenig. Das sollte für jemanden der sich, wissentlich, in eine 6er Route begibt aber kein Problem darstellen. ;)
Kletterei: Sehr homogene (meist) Plattenkletterei in den ersten 6 Sellängen. Wer diese Art des Kletterns mag wird die ersten 6 Seillängen voll genießen können und den oberen 5./unteren 6. Grad vielleicht gar nicht als diesen wahrnehmen.
In den letzten 2 Seillängen steilt es aber dann doch ordentlich auf und man muss sich hie und da schon ein wenig anstrengen. Schlüsselseillänge unserer Meinung nach die 7te. 7./8. SL würden sich mit einem 60er Seil sicher kombinieren lassen.
Fazit: Sehr lohnende Route, vor allem wenn man Platten mag - aber auch sonst. An schönen Feiertagen/Wochenenden sollte man sich vielleicht deswegen einen Plan B ausdenken. Die häufigen Begehungen sind an den schon etwas abgekletterten (aber nicht störend) Stellen zu sehen, obwohl die Route erst 1999 erst begangen wurde.
Von dem Gedanken beschlichen - bei diesem Wetter - sicher nicht alleine in der Tour zu sein ließen wir uns nicht abschrecken, wurden dann aber eines Besseren belehrt: Bis auf einen englisch kommunizierenden Solokletterer waren wir tatsächlich die einzigen.
Absicherung: Alle Sicherungspunkte wirkten sehr vertrauenerweckend und die Route ist durchwegs als "plaisiermäßig" gesichert zu bezeichnen. Einzig in zwischenzeitlich leichterem Gelände (sprich 4er) dehnen sich die Hakenabstände doch ein wenig. Das sollte für jemanden der sich, wissentlich, in eine 6er Route begibt aber kein Problem darstellen. ;)
Kletterei: Sehr homogene (meist) Plattenkletterei in den ersten 6 Sellängen. Wer diese Art des Kletterns mag wird die ersten 6 Seillängen voll genießen können und den oberen 5./unteren 6. Grad vielleicht gar nicht als diesen wahrnehmen.
In den letzten 2 Seillängen steilt es aber dann doch ordentlich auf und man muss sich hie und da schon ein wenig anstrengen. Schlüsselseillänge unserer Meinung nach die 7te. 7./8. SL würden sich mit einem 60er Seil sicher kombinieren lassen.
Fazit: Sehr lohnende Route, vor allem wenn man Platten mag - aber auch sonst. An schönen Feiertagen/Wochenenden sollte man sich vielleicht deswegen einen Plan B ausdenken. Die häufigen Begehungen sind an den schon etwas abgekletterten (aber nicht störend) Stellen zu sehen, obwohl die Route erst 1999 erst begangen wurde.
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