Erlebe die Vielfalt der Schweizer Alpen auf einer Alpenüberquerung durch den Kanton Graubünden

Eine aussichtsreiche Durchquerung des größten und abwechslungsreichsten Kantons der Schweiz mit zahlreichen Highlights wie Brambuesch, Älplisee, Altein Furka oder Oberengadin.

Wir überqueren die Mainfelder Furka, das Gredigsfürkli, den Sertigpass und die Furkla Tschitta. Vom Julierpass geht es über den Suvrettapass ins Oberengadin und von St. Moritz über den Piz Lagalp zum Berninapass, wo unsere Graubündendurchquerung endet.

Eine Graubündendurchquerung ist eine Alpenüberquerung, die durch den Kanton Graubünden in der Schweiz führt. Diese Route bietet eine Vielfalt an Landschaften, Kulturen und Sprachen, die typisch für die Schweizer Alpen sind. Man kann von Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, bis zum Berninapass wandern, der die Grenze zu Italien bildet. Dabei passieren wir bekannte Orte wie Lenzerheide, Arosa, Davos, Bergün, Savognin und St. Moritz. Wir überqueren mehrere Pässe und Gipfel mit atemberaubenden Ausblicken auf Seen, Täler und Gletscher. Die Gesamtlänge der Durchquerung Graubündens beträgt ca. 140 km und die Gesamtgehzeit ca. 50 Stunden. Je nach Kondition kann die Route in sechs bis acht Tagen bewältigt werden. Wir haben hier mal 7 Wandertage veranschlagt, was gut passen sollte. Da viele Ortschaften am Weg liegen, können wir bequem in Hotels übernachten. Das Gepäck wird mit dem Auto transportiert.