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Heilige Berge der Inka mit Uturuncu, Licancabur und Llullaillaco
Thomas Wilken

Heilige Berge der Inka mit Uturuncu, Licancabur und Llullaillaco

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Heilige Berge der Inka mit Uturuncu, Licancabur und Llullaillaco
Heilige Berge der Inka mit Uturuncu, Licancabur und Llullaillaco
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Heilige Berge der Inka mit Uturuncu, Licancabur und Llullaillaco
Heilige Berge der Inka mit Uturuncu, Licancabur und Llullaillaco

Standort

Land
Region
Adresse / GPS-Data
San Pedro de Atacama, El Loa, Antofagasta

Event Details

Event-Start
02.12.2023
Event-Ende
22.12.2023

Bergsteigertour durch Bolivien und Nordchile. Wir besteigen die Vulkane Tunupa, Uturuncu, Licancabur und llullaillaco. Anspruchsvolle Tour durch das Andenhochland.

Zunächst beginnen wir die Tour etwas ruhiger, La Paz, Muela de Dia blo und einige Wanderungen am Titicacasee bilden den Beginn der Akklimatisationsphase für den Llullaillaco. Wir durchqueren die Isla de Sol, der Legende nach die Wiege des Inkareiches. Auch oberhalb des Cumbre-Passes nach Coroico finden wir Zeugnisse der Ureinwohner. Der Salar de Uyuni war schon vor den Menschen da, aber auch am Vulkan Tunupa sind Mumien zu sehen. Noch höher liegt der Licancabur, ein flacher Vulkankegel mit einem kleinen Kratersee und ebenfalls einer der heiligen Berge der Inkas. Auch hier findet man Ruinen und Opfergaben. Beim benachbarten Uturuncu ist das nicht ganz so sicher, dafür sieht man hier gelbe Schwefeldämpfe austreten. Die meisten Mumien wurden aber in Llullaillaco selbst gefunden, mindestens 3.

Unsere Tour zu den heiligen Bergen der Inkas beginnt in Bolivien, genauer gesagt im Regierungssitz La Paz. Zunächst ist der Muela de Diablo ein malerisches Tagesziel, bevor wir uns auf den Weg zum tiefblauen Titicacasee machen. Das Meer Südamerikas. Hier besuchen wir per Boot die Isla de Sol, die Wiege des Inkareiches, und besteigen den Kalvarienberg und den Cerro Ceroka.

Unser nächstes Ziel ist Uyuni bzw. die Umgebung von Uyuni. Der größte Salzsee der Erde darf ebenso wenig auf dem Programm fehlen wie der Besuch zahlreicher farbenprächtiger Lagunen mit unzähligen Flamingos. Heiße Quellen und sprudelnde Geysire runden die Tour ab. Und natürlich mehrere legendäre Vulkane. Allen voran der farbenprächtige Tunupa, 5205 Meter hoch und mit fantastischen Aussichten. Hier können wir auch uralte Mumien besichtigen. Mit 5919 Metern deutlich höher ist der Licancabur der Paradevulkan schlechthin. Unterhalb des Gipfels finden wir einen Kratersee und halbverfallene Bauten der Inkas. Auch Menschenopfer sollen hier stattgefunden haben. Ein echter 6000er ist dann unser nächstes Ziel, der Uturuncu. Hier kann man weit fahren und seine beiden Gipfel besteigen.

Nun überqueren wir die Grenze nach Chile und nehmen von San Pedro de Atacama aus den gewaltigen Llullaillaco in Angriff. Der Weg dorthin ist lang und nicht einfach zu finden, aber dafür bietet uns die gemütliche Conaf-Hütte Schutz.

Mit einem Hochlager versuchen wir den Llullaillaco über steiles Blockwerk zu bezwingen, der Aufstieg zieht sich schier endlos hin. Zurück geht es nach Antofagasta, von wo aus die Rückflüge starten.

Karte

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